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Stolz kniet sie mir zu Füßen.
Ihre Haltung lässt mich entzücken und muss sie schlagen, 

sie wird sich dann auch bücken.

Brav hab ich sie erzogen!
Wird nicht hinterfragen die Befehle,
denn ich bin der Herr der Worte und das an jedem Orte.

Lutsch den Schwanz den ich Dir gebe!
Bekommst danach noch mehr der Hiebe,
weil ich es will, so sind die Triebe.

Schmutzig sind meine Gedanken,
die Erniedrigung lass ich an Dir ranken.

Wer kann schon sagen wie es geht, 
ohne Frau die darum fleht.

Die Peitsche singt das Lied im Raum,
die Striemen sind für mich ein Traum.

Meine Augen sehen nun,
rote Haut so bunt wie Blumen.

Fällt sodann die Tür ins Schloss,
ist niemand mehr im Verdross!

So gebe ich Dir meine Hiebe und nimm
sie auf als meine Liebe!

Du kannst nicht leben ohne mich,
Dein Herr und Meister das bin ich.

Die Erniedrigung treibt es vor, die Liebe,
die ich dir schwor!